Chris Squire R.I.P.

Noch ein trauriger Anlass heute morgen: Chris Squire, extravaganter Bassmann von Yes ist gestorben. Was er auf dem Instrument anstellte, war das, wofür der Bass einer Rockgruppe eigentlich nicht gedacht war. Seine „kontrapunktische Arbeit“ und der Sound der Yes-LPs von 1970-1977 haben meine Jugend geprägt, viel mehr als ihre Rivalen Genesis oder Pink Floyd. Letztes Jahr durfte ich ihn noch sehen, in Mainz, mit einem Komplettdurchgang durch drei ihrer Alben. R.I.P., Chris.

Yes: „The Gates Of Delirium“ (Live 1975)
Quelle: youtube

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