Heute vor 35 Jahren erschien Kate Bush drittes Studioalbum Never For Ever. Nicht das humoreske „Babooshka“, nicht die apokalyptische Vision von „Breathing“, sondern die außergewöhnliche Widmung an den deutsch-englischen Komponisten Frederick Delius ist das, was das Album für mich immer so besonders gemacht hat.
Hier (ab 1:18) spricht sie über den Einfluss von Delius auf ihren Song. Im Studio anwesend damals noch Delius‘ Adlatus Eric Fenby, der in ihrem Song auch erwähnt wird und als junger Mann ab 1928 dem blinden, syphilitischen Meister die letzten Töne abhorchte, was in den 1960ern auch in einem Film verewigt wurde.
Und hier Bushs Delius-Tribut (ab 1:01)