Foto: Mayada Wadnomiry
Das Festival „Ins Weite“ zog für zwei wunderbare Konzerte an den kühlen Waldsee.
Foto: Alexandra Heneka
Die Basler Sängerin, Komponistin und Pianistin Yumi Ito, deren Album Stardust Crystals dieser Tage erscheint, gastierte mit ihrem Trio (Kuba Dworak, Bass und Íago Fernández, Drums) und spielte ein Set voller kristalliner Zwischentöne und fein gemalter Improvisationen.
Foto: Alexandra Heneka
Yumi sang von einem Mammutbaum in San Francisco, von der mächtigen Natur in Island, widmete dem schwülen Abend ein Jazz-Haiku und ließ das Publikum in eine brasilianisch inspirierte Zugabe einstimmen.
Foto: Alexandra Heneka
Drei Tage später besuchte uns die Äthiopierin Feven Yoseph mit ihrem Berliner Quintett um den Trompeter Marcus Rust.
Foto: Mayada Wadnomiry
Feven brachte jede Menge Soul auf Amharisch mit, immer wieder aber schimmerten die Roots ihrer Heimat durch und auch eine Widmung an den Grandseigneur des Ethio-Jazz Mulatu Astatke ließ sie sich nicht nehmen.
Foto: Stefan Franzen
Danke an unser Publikum, dass diese beiden Konzerte unter erschwerten Bedingungen zu einem so familiären Erlebnis gemacht hat.